Der Aufruf „Schluss mit dem Krieg in Kurdistan – Für einen Friedensprozess und das Recht auf Selbstverwaltung. “ soll von möglichst vielen Organisationen und Personen getragen werden. Wenn ihr/du den Aufruft untersützen möchtet, schreibt eine Mail an: tatortkurdistanhh [at] gmail [dot] com
Liste der Unterstützenden: (Stand 12.02.2016)
- Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) der Universität Hamburg
- ADHK-Hamburg (Konföderation demokratischer Völker in Europa)
- AG Migration und Gewerkschaft
- AK Friedenswissenschaft HAW Hamburg
- ATIK-Hamburg (Konföderation der Arbeiter_innenvereine in Europa)
- attac-Hamburg
- AvEG-Kon-Hamburg (Konföderation unterdrückter Migrant_innen in Europa)
- DKP Altona
- DIDF – Föderation Demokratischer Arbeitervereine Hamburg
- DIE LINKE Altona
- DIE LINKE Hamburg
- FIDEF-Hamburg (Föderation der Arbeiter_innenvereine in der BRD)
- Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft
- Fraktion DIE LINKE in der Harburger Bezirksversammlung
- Flüchtlingsrat Hamburg
- HAKM-Hamburg (Alevitische Gemeinde Hamburg)
- Hamburg für Rojava
- Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung
- HDK-Hamburg (Demokratischer Kongress der Völker)
- ISKU – Informationsstelle Kurdistan e.V.
- Interventionistische Linke Hamburg
- JOUR-fixe Gewerkschaftslinke Hamburg
- KKP-Hamburg (Kommunistische Partei Kurdistan)
- Landessprecher*innenrat der linksjugend [’solid] Hamburg
- MLPD Hamburg
- NAV-DEM Hamburg
- Plattform demokratischer Kräfte aus der Türkei und Kurdistan
- Rebell Hamburg
- Rojbin Rat kurdischer Frauen in Hamburg
- SDS* Universität Hamburg
- SKB-Hamburg (Sozialistische Frauenvereinigung)
- Kampagne Tatort Kurdistan
- YXK/JXK – Verband der Studierenden aus Kurdistan Hamburg